A woman holds a smartphone displaying the TalkBack accessibility settings on its screen.

Wie blinde Menschen Telefone benutzen | Hable One

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Die Entwicklung von Mobiltelefonen hat die Art und Weise, wie blinde und sehbehinderte Menschen mit Technologie interagieren, erheblich verändert. Im Zeitalter von Geräten wie dem BlackBerry sorgten physische Tasten für taktiles Feedback, sodass Benutzer relativ einfach navigieren und tippen konnten.

Allerdings brachte die Umstellung auf Smartphones mit Touchscreen neue Herausforderungen mit sich, da blinde Menschen aufgrund fehlender taktiler Hinweise die Bedienung dieser Geräte erschwerten.

Unternehmen wie Apple haben diese Herausforderungen erkannt und sind Vorreiter bei der Entwicklung von Barrierefreiheitsfunktionen. Apples VoiceOver, ein Screenreader, der Elemente auf dem Bildschirm hörbar beschreibt, hat es blinden Benutzern ermöglicht, ihre Geräte effektiv zu navigieren.

In diesem Artikel untersuchen wir verschiedene Tools und Technologien, die blinden und sehbehinderten Menschen die Nutzung von Smartphones erleichtern.

Zu den Themen gehören integrierte Eingabehilfefunktionen, Bildschirmleseprogramme wie VoiceOver und TalkBack, Braillezeilen und innovative Geräte wie das Hable One.

Wir besprechen auch Optionen zur Sprachsteuerung und andere unterstützende Technologien, die die Benutzerfreundlichkeit von Smartphones verbessern.

Zugänglichkeitsfunktionen

Moderne Smartphones sind mit einer Vielzahl von Bedienungshilfen ausgestattet, die es blinden und sehbehinderten Menschen ermöglichen, sie effektiv zu nutzen. Diese integrierten Tools haben sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt und machen die Technologie integrativer als je zuvor.

Zu den wichtigsten Zugänglichkeitsfunktionen gehören:

  • Bildschirmleseprogramme : Anwendungen wie VoiceOver unter iOS und TalkBack unter Android bieten akustische Beschreibungen der Bildschirminhalte, sodass Benutzer ihre Geräte per Berührung und Ton navigieren können.

  • Vergrößerung : Zoomfunktionen ermöglichen es sehbehinderten Benutzern, Texte und Bilder für eine bessere Sichtbarkeit zu vergrößern.

  • Kontrastreiche Modi : Diese Einstellungen erhöhen den Bildschirmkontrast, sodass Text und Grafiken besser zu unterscheiden sind.

  • Sprachsteuerung : Funktionen wie Siri und Google Assistant ermöglichen es Benutzern, ihre Telefone mithilfe von Sprachbefehlen zu bedienen, wodurch die Abhängigkeit von Touch-Eingaben reduziert wird.

Im Laufe der Jahre wurden diese Funktionen immer ausgefeilter.

Beispielsweise bieten Bildschirmleseprogramme jetzt anpassbare Gesten und Unterstützung für mehrere Sprachen, während Sprachassistenten ein besseres Kontext- und Sprachverständnis haben.

Eine Person hält im Freien ein Smartphone und interagiert mit einem verschwommenen Bildschirm, auf dem Text und Bilder angezeigt werden. Der Hintergrund ist sanft beleuchtet und suggeriert mit Bokeh-Lichtern eine Abendstimmung.

Darüber hinaus haben sowohl die iOS- als auch die Android-Plattform ihre Eingabehilfeneinstellungen erweitert und bieten nun mehr Optionen, als vielen Benutzern vielleicht bewusst ist.

Einen detaillierten Vergleich der Eingabehilfefunktionen von Android und iOS finden Sie in diesem Artikel.

Es ist wichtig zu wissen, dass Blindheit ein Spektrum ist. Viele Menschen verfügen über Restsehvermögen, das es ihnen ermöglicht, bestimmte Aufgaben visuell auszuführen. Sich jedoch auf eingeschränktes Sehvermögen zu verlassen, kann energieintensiver sein und ist nicht immer praktisch.

In den folgenden Abschnitten gehen wir näher auf diese Funktionen ein und untersuchen, wie sie funktionieren und wie sie für Benutzer mit Sehbehinderungen von Nutzen sind.

VoiceOver und TalkBack

Bildschirmleseprogramme sind wichtige Tools, die blinden und sehbehinderten Benutzern die Navigation auf ihrem Telefon mithilfe von Audio-Feedback ermöglichen. Diese Programme lesen Texte, Schaltflächen und andere Elemente auf dem Bildschirm vor und machen Smartphones auch ohne Sehvermögen vollständig bedienbar.

VoiceOver , der integrierte Bildschirmleser von Apple, sorgt für ein einheitliches Benutzererlebnis auf allen iOS-Geräten. Benutzer können ihr iPhone mit anpassbaren Gesten und gesprochenem Feedback steuern.

Erfahren Sie mehr über die Funktionsweise Hier .

TalkBack , Googles Alternative für Android, funktioniert ähnlich, unterscheidet sich aber aufgrund der Anpassungen der verschiedenen Hersteller von Gerät zu Gerät. TalkBack bietet zwar mehr Flexibilität, diese Inkonsistenz kann jedoch für manche Benutzer das Erlernen erschweren.

Eine Hand navigiert über einen Smartphone-Bildschirm, auf dem eine dunkel gestaltete Benutzeroberfläche mit Text angezeigt wird, während im Hintergrund ein großer Monitor voller Codezeilen verschwommen ist und auf eine technische Umgebung hinweist.

Einen detaillierten Vergleich zwischen VoiceOver und TalkBack finden Sie Hier .

Trotz ihrer Vorteile kann es schwierig sein, die Gesten von Bildschirmleseprogrammen zu beherrschen. Daher suchen viele Benutzer nach Alternativen wie Hable One und Hable Easy , die die Navigation vereinfachen. Wir werden diese Lösungen später in diesem Artikel näher betrachten.

Braillezeilen

Braillezeilen, auch als aktualisierbare Braillezeilen bekannt, sind Geräte, die blinden und sehbehinderten Personen das Lesen digitaler Texte durch taktiles Feedback ermöglichen.

Sie funktionieren, indem sie Stifte in Braille-Zellen anheben und absenken, um Braille-Zeichen zu bilden, sodass Benutzer Textausgaben von Computern, Tablets oder Smartphones lesen können.

Diese Geräte werden über Bluetooth oder USB mit Smartphones verbunden und ermöglichen eine Echtzeitübersetzung des Bildschirmtextes in Brailleschrift.

Diese Integration verbessert die Zugänglichkeit und ermöglicht es Benutzern, digitale Inhalte effektiver zu lesen und mit ihnen zu interagieren.

Braillezeilen können jedoch teuer sein (Preise liegen oft zwischen 1.499 und 3.695 US-Dollar) und ihre Größe kann die Tragbarkeit beeinträchtigen.

Für Benutzer, die eine günstigere und mobilere Lösung suchen, bietet Hable One eine kompakte und kostengünstige Alternative, die speziell für die nahtlose Smartphone-Nutzung entwickelt wurde.

Hable Eins

Hable One ist eine Braille-Tastatur, die Smartphones für blinde und sehbehinderte Benutzer zugänglicher machen soll. Im Gegensatz zu herkömmlichen Braille-Displays, die oft groß und teuer sind, ist Hable One kompakt, leicht und passt problemlos in eine Tasche. Die Verbindung erfolgt über Bluetooth, sodass Benutzer ihr Telefon steuern können, ohne den Bildschirm zu berühren.

Einer seiner Hauptvorteile besteht darin, dass er im Stehen oder unterwegs verwendet werden kann und so Flexibilität in unterschiedlichen Umgebungen bietet.

Eine blinde Frau geht mit ihrem Blindenhund und einem weißen Stock in der Hand eine Stadtstraße entlang. Sie trägt professionelle Kleidung und kabellose Ohrhörer, während im Hintergrund Radfahrer an ihr vorbeifahren.

Dank der intuitiven Tastenanordnung können Benutzer effizienter tippen, navigieren und Smartphone-Funktionen ausführen. Es ist eine praktische Lösung für alle, die Gesten von Bildschirmleseprogrammen als Herausforderung empfinden.

Weitere Einzelheiten finden Sie auf der offiziellen Produktseite Hier .

Sprachsteuerung

Mithilfe der Sprachsteuerung können Benutzer Smartphones über gesprochene Befehle bedienen. Virtuelle Assistenten wie Siri von Apple und der Assistant von Google erleichtern dabei Aufgaben wie das Senden von Nachrichten, das Einstellen von Erinnerungen und den freihändigen Zugriff auf Informationen.

Diese Funktion bietet Komfort und Zugänglichkeit, insbesondere für Personen mit eingeschränkter Mobilität.

Allerdings bringt die Sprachsteuerung auch gewisse Nachteile mit sich. So entstehen Datenschutzbedenken, da Sprachbefehle oft von externen Servern verarbeitet werden und so möglicherweise persönliche Daten preisgegeben werden.

Darüber hinaus kann das genaue Diktieren von Namen oder bestimmten Begriffen eine Herausforderung sein, insbesondere für Benutzer mit Akzent oder in lauten Umgebungen.

Entgegen der landläufigen Meinung bevorzugen viele Blinde Bildschirmlesegeräte oder externe Tastaturen gegenüber der Sprachsteuerung, da sie die verbesserte Privatsphäre und Kontrolle schätzen, die diese Methoden bieten.

In den folgenden Abschnitten untersuchen wir alternative Eingabemethoden wie Bildschirmleseprogramme und Braille-Tastaturen, die blinden und sehbehinderten Benutzern mehr Privatsphäre und Kontrolle bieten.

Eingabehilfen-Einstellungen

Moderne Smartphones bieten eine Vielzahl von Eingabehilfeeinstellungen, um Benutzer mit unterschiedlichen Anforderungen zu unterstützen. Neben Bildschirmleseprogrammen und Sprachsteuerung sind hier einige bemerkenswerte Funktionen:

  • Zoom/Vergrößerung : Ermöglicht Benutzern, Text und Bilder zur besseren Sichtbarkeit zu vergrößern.

  • Tippen zum Sprechen : Ermöglicht Benutzern die Interaktion mit ihren Geräten mithilfe von Sprachbefehlen durch Tippen auf eine Schaltfläche.

  • Schaltersteuerung : Unterstützt Personen mit eingeschränkter Mobilität, indem sie ihre Geräte mithilfe adaptiver Schalter steuern können.

Diese Funktionen sind auf unterschiedliche Zielgruppen zugeschnitten und ihre Wirksamkeit kann je nach individuellen Bedürfnissen und Sprachfähigkeiten variieren. Häufig wird die Benutzerfreundlichkeit durch die Kombination mehrerer Einstellungen verbessert.

Darüber hinaus bieten Apps von Drittanbietern weitere Anpassungsoptionen. Google Live Transcribe beispielsweise bietet eine Echtzeit-Transkription von Sprache in Text und unterstützt damit Menschen mit Hörbehinderung.

Otter.ai transkribiert Besprechungen und Gespräche und erleichtert so die Überprüfung gesprochener Inhalte. Fleksy ist eine anpassbare Tastatur, die die Tippeffizienz und Zugänglichkeit verbessert.

Durch das Erkunden und Anpassen dieser Einstellungen und Apps können Benutzer ein Smartphone-Erlebnis schaffen, das ihren spezifischen Zugänglichkeitsanforderungen entspricht.

Assistierende Technologie

Wenn Touchscreens oder Sprachbefehle eine Herausforderung darstellen, können externe Hilfsgeräte die Smartphone-Benutzerfreundlichkeit für blinde und sehbehinderte Menschen erheblich verbessern.

Beispielsweise bieten Geräte mit taktilen Tasten eine Alternative zu flachen Touchscreens und liefern physisches Feedback, das viele Benutzer intuitiver finden.

Eine Frau, die eine futuristische, auf Barrierefreiheit ausgerichtete Datenbrille und Kopfhörer trägt, sitzt im Innenbereich und scheint mit einer auf den Linsen angezeigten unterstützenden Technologieschnittstelle beschäftigt zu sein.

Das Hable Easy ist ein solches Gerät, das die Smartphone-Navigation durch die Integration taktiler Bedienelemente vereinfachen soll. Seine benutzerfreundliche Oberfläche ermöglicht eine effiziente Bedienung, ohne dass man ausschließlich auf Touch-Gesten oder Sprachbefehle angewiesen ist.

Darüber hinaus gibt es Spezialtelefone wie das SmartVision 3, die speziell auf blinde Benutzer zugeschnitten sind. Diese Geräte können zwar nützlich sein, sind aber oft teurer und bieten im Vergleich zu herkömmlichen Smartphones möglicherweise weniger Funktionen.

Daher bevorzugen viele Benutzer anpassbare Lösungen wie Hable Easy, die Erschwinglichkeit mit umfassender Funktionalität kombinieren.

Im nächsten Abschnitt gehen wir näher auf die Funktionen und Vorteile von Hable Easy ein und untersuchen, wie es als praktisches Tool zur Verbesserung der Smartphone-Zugänglichkeit dient.

Hable Einfach

Hable Easy ist eine kompakte Fernbedienung, die die Nutzung von Smartphones und Tablets für Personen vereinfachen soll, die Schwierigkeiten mit Touchscreens haben, wie etwa Senioren und Menschen mit motorischen Einschränkungen.

Mit acht taktilen Tasten können Benutzer auf ihren Geräten navigieren, Apps öffnen, Nachrichten senden und Sprachbefehle verwenden, ohne dass komplexe Wisch- oder Tippbewegungen erforderlich sind.

Ein älterer Mann sitzt an einem Arbeitsplatz und bedient vorsichtig ein taktiles Hilfsgerät mit Tasten. Der Raum ist voller Technologie und Werkzeuge, was auf eine Umgebung für Barrierefreiheitstests oder Forschung schließen lässt.

Durch die Verbindung über Bluetooth bietet Hable Easy eine intuitive und leicht zugängliche Möglichkeit, Bildschirmleseprogramme wie VoiceOver und TalkBack zu steuern und so das allgemeine Benutzererlebnis zu verbessern.

Dieses Gerät wurde unter Einbeziehung der Community entwickelt, um spezifische Zugänglichkeitsanforderungen zu erfüllen und sicherzustellen, dass es den praktischen Anforderungen seiner Benutzer entspricht. Weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen Produktseite Hier .

Interessante Fakten & Schätzungen

Viele Blinde und Sehbehinderte nutzen herkömmliche Smartphones mit Eingabehilfen, es gibt jedoch auch Spezialgeräte, die speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.

So kombiniert beispielsweise das SmartVision 3 einen Touchscreen mit einer taktilen Tastatur und bietet damit eine Alternative für alle, die die Touch-Navigation als Herausforderung empfinden. Ähnlich verhält es sich mit dem MiniVision2, einem einfachen Mobiltelefon mit physischen Tasten und Sprachbefehlen, das auf Benutzer zugeschnitten ist, die eine unkomplizierte Benutzeroberfläche bevorzugen.

Es ist bemerkenswert, dass eine beträchtliche Anzahl von Menschen, die im späteren Leben ihr Sehvermögen verlieren, sich möglicherweise gegen die Nutzung von Smartphones entscheiden, oft aufgrund der Lernkurve, die mit der neuen Technologie verbunden ist.

Einer Studie zufolge hatten 53,1 % der Befragten mit schwerer Sehbehinderung entweder kein Telefon oder nutzten ein einfaches Telefon . Dies verdeutlicht die Hindernisse für die Nutzung von Smartphones in dieser Bevölkerungsgruppe.

Interessanterweise sind Smartphones für viele blinde Benutzer zu unverzichtbaren Werkzeugen geworden und unterstützen sie bei alltäglichen Aktivitäten wie Einkaufen, Finanzverwaltung, Navigation, Bildung und Beschäftigung.

Dies unterstreicht das transformative Potenzial der Technologie, wenn sie im Hinblick auf Inklusivität entwickelt wird.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass herkömmliche Smartphones mit robusten Eingabehilfefunktionen zwar vielen blinden und sehbehinderten Menschen geholfen haben, es aber wichtig ist, die unterschiedlichen Vorlieben und Bedürfnisse innerhalb dieser Community zu berücksichtigen.

Spezialgeräte wie Hable One und Hable Easy bieten alternative Lösungen und stellen sicher, dass die Technologie inklusiv und für alle Benutzer anpassbar bleibt.

Häufig gestellte Fragen

Wie nutzen Blinde WhatsApp?

Blinde Benutzer greifen auf WhatsApp zu, indem sie Screenreader wie VoiceOver unter iOS oder TalkBack unter Android verwenden, die akustisches Feedback für die Navigation und das Verfassen von Nachrichten bieten. Sie können Sprachnachrichten senden oder Diktierfunktionen zur Kommunikation verwenden, was die Benutzerfreundlichkeit der App verbessert.

Wie schreiben Blinde Textnachrichten?

Das Versenden von Textnachrichten wird durch Bildschirmleseprogramme erleichtert, die den Bildschirminhalt aussprechen, sodass Benutzer zu Messaging-Apps navigieren und über Bildschirmtastaturen oder externe Braille-Geräte tippen können. Eine weitere Methode ist die Sprachdiktierung, die das freihändige Verfassen von Texten ermöglicht.

Wie nutzen Blinde Touchscreens?

Bildschirmlesegeräte ermöglichen blinden Benutzern die Interaktion mit Touchscreens, indem sie Audiobeschreibungen ausgewählter Elemente bereitstellen. Gesten wie Wischen und Doppeltippen werden zum Navigieren und Auswählen von Optionen verwendet, wodurch berührungsbasierte Geräte zugänglich werden.

Wie nutzen blinde Menschen TikTok?

Blinde Menschen nutzen TikTok, indem sie Screenreader verwenden, um durch die App zu navigieren, Videobeschreibungen anzuhören und mit Inhalten zu interagieren. Sie können sich auch auf Audiohinweise in Videos verlassen und Sprachbefehle verwenden, um die Wiedergabe zu steuern und Funktionen zu erkunden.

Wie kann eine blinde Person ein Android-Telefon verwenden?

Android-Telefone bieten Bedienungshilfen wie TalkBack, das gesprochenes Feedback liefert und gestenbasierte Navigation ermöglicht. Benutzer können Einstellungen wie Schriftgröße und Kontrast anpassen und Sprachbefehle über Google Assistant verwenden, um das Gerät zu bedienen.

Wie nutzen Blinde Computer?

Blinde Benutzer interagieren mit Computern über Bildschirmleseprogramme wie JAWS oder NVDA, die Text und Schnittstellenelemente in synthetische Sprache oder Braille-Ausgabe umwandeln. Tastaturkürzel und Sprachbefehle erleichtern die Navigation und Bedienung, ohne auf visuelle Hinweise angewiesen zu sein.


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